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Eigenkapital, Darlehenssumme, Zinsbindung – Baufinanzierungen setzen sich wie Puzzle aus mehreren Teilen zusammen. Deshalb ist es wichtig, einen genauen Plan für den Baukredit aufzustellen, der Ihre Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten berücksichtigt.

- Matthias Heydel
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Baufinanzierung gut geplant
Diese Aspekte gilt es zu beachten

- Ist Ihr regelmäßiges Einkommen über den Finanzierungszeitraum ausreichend, um eine Finanzierungsbelastung und die Nebenkosten tragen zu können?
- Können Sie Eigenkapital einbringen und wenn ja, wie viel? Denn: Je höher das Eigenkapital, desto niedriger können die Zinsen für das Darlehen ausfallen.
- Wie ist der Zustand der gewünschten Immobilie? Welche Kosten fallen für den Unterhalt an?
- Bedenken Sie: Je länger die Zinsbindung, desto höher ist der Zinssatz. Ein niedrigerer Zinssatz lässt sich nur für eine kürzere Zinsbindung vereinbaren.
- Passt eine staatliche Förderung zu Ihrem Vorhaben?
Baufinanzierung verständlich erklärt
Kostenloser Baufinanzierungsrechner
Richtig kalkulieren
Mit dem kostenfreien Baufinanzierungsrechner können Sie schnell und einfach berechnen, wie hoch die Kosten für Ihre Traumimmobilie ungefähr sein könnten.
Die verwandten Berechnungsparameter basieren aber auf den gleichen Annahmen, die dem nachfolgenden repräsentativen Beispiel i. S. d. § 6a Abs. 4 PAngV zu Grunde gelegt sind.
Repräsentatives Beispiel nach § 6a Abs. 4 PAngV
Darlehensgeber | Erfurter Bank eG, Meister-Eckehart-Str. 3, 99084 Erfurt |
Nettodarlehensbetrag | XX EUR |
Sollzinssatz | XX,XX % p. a. Hinweis an die Bank: Geben Sie hier an, ob es sich um einen festen oder einen variablen Zinssatz oder um eine Kombination aus beiden handelt, sowie Einzelheiten aller für den Verbraucher anfallenden, in die Gesamtkosten einbezogenen Kosten |
Effektiver Jahreszins | XX,XX % p. a. |
Vom Verbraucher zu zahlender Gesamtbetrag | XX EUR |
Laufzeit des Verbraucherdarlehensvertrags | XX Jahre |
Höhe der Raten | XX EUR monatlich |
Anzahl der Raten | XX |
Stand: 18.11.2020, Bonität vorausgesetzt.
Der Verbraucherdarlehensvertrag wird durch ein Grundpfandrecht oder eine Reallast besichert.
Mögliche Wechselkursschwankungen könnten sich bei Immobiliar-Verbraucherdarlehen in Fremdwährung auf die Höhe des vom Verbraucher zu zahlenden Gesamtbetrags auswirken.
Eigenkapital, Zinssatz und Zinsbindung
Wir empfehlen, bei der Immobilienfinanzierung einen Eigenkapitalanteil von 15 % einzurechnen. Dabei kann sich das Eigenkapital aus unterschiedlichen Elementen zusammensetzen. Unter anderem zählen hierzu:
- Bausparguthaben
- Sparguthaben
- Wohnriester-Verträge
- Lebensversicherungen
- Wertpapiere
Übrigens zählen Eigenleistungen ebenfalls zum Eigenkapital. Schätzen Sie diese realistisch ein, damit Ihre Finanzierung gewährleistet ist. Stellen Sie zudem sicher, dass Ihr Geld für den Hauskauf genutzt werden kann und nicht durch etwaige Laufzeiten oder Kündigungsfristen gebunden ist.
Gerade am Anfang Ihres Kauf- oder Bauprojektes sind niedrige Zinsen und kleine monatliche Raten verführerisch. Ein guter Bauherr kalkuliert seine Baufinanzierung aber mit Weitsicht.
Ob sich ein Kreditangebot eignet, hängt nämlich nicht allein vom Zinssatz ab. Eine geringe monatliche Belastung schafft zwar mehr Spielraum für den Moment, eine möglichst schnelle Tilgung zahlt sich aber langfristig aus. Sondertilgungsmöglichkeiten, Laufzeit und Zinsbindung sind ebenso wichtige Punkte. Schließlich muss sich Ihre Baufinanzierung flexibel an Ihr Leben anpassen können.
FAQ Baufinanzierung
- Mindestens 15 Prozent Eigenkapital sollten zusätzlich zu den Nebenkosten zur Verfügung stehen.
- Kalkulieren Sie realistisch, aber planen Sie ggf. ein entsprechendes Polster für Engpässe mit ein.
- Denken Sie daran, eine höhere Tilgung macht Sie schneller schuldenfrei.
- Versuchen Sie, niedrige Zinsen möglichst langfristig festzuschreiben.
- Finanzierung mit Sondertilgungsmöglichkeit und Tilgungskorridor, gewährleisten eine bestmögliche Flexibilität.
- Prüfen Sie die Möglichkeit nach staatlicher Förderung für Ihr Bauvorhaben bzw. Ihren Immobilienerwerb.
- Sichern Sie sich für den Todesfall und die Berufsunfähigkeit durch entsprechende Versicherungen ab.
- Als Bauherr benötigen Sie eine Haftpflicht-, eine Feuer-Rohbau- und eine Bauleistungsversicherung. Bei Streitigkeiten hilft Ihnen eine Rechtsschutzversicherung.
Eine Hausfinanzierung ohne Eigenkapital ist grundsätzlich möglich, wenn Sie über ein stabiles Einkommen verfügen. Allerdings ist eine 100-Prozent-Finanzierung auch mit hohen Risiken verbunden. Dadurch können die veranschlagten Zinsen höher ausfallen. Zudem werden die entstehenden Nebenkosten nicht durch den Baukredit gedeckt.
In der Regel wird bei Immobilienfinanzierungen mit dem Kreditgeber eine monatliche Rate vereinbart. Diese setzt sich aus einem Zins- und einem Tilgungsteil zusammen. Diese Rate wird „Annuität“ genannt.
Nehmen Sie zum Beispiel ein Baudarlehen in Höhe von 100.000 Euro auf und gehen von einem festgeschriebenen Zins von 2,5 Prozent und einem Tilgungssatz von 2 Prozent aus, ergibt dies für Sie eine monatliche Rückzahlungsrate von 375 Euro. Bei dieser Ratenhöhe wäre das Darlehen nach 31 Jahren rechnerisch abgezahlt. Zahlen Sie Ihren Hauskredit in höheren Raten zurück, verkürzt sich der Zeitraum.
Da die Kreditzinsen aktuell sehr niedrig sind, empfiehlt es sich den Tilgungssatz so hoch wie möglich anzusetzen.
Bei Baufinanzierungen wird mit dem Kreditgeber ein fester Zinssatz für eine bestimmte Laufzeit vereinbart. Diese Laufzeit nennt sich Zinsbindungsdauer. Wenn der Baukredit nach dieser Laufzeit noch nicht getilgt ist, entsteht ein sogenanntes Restdarlehen. Hierfür müssen Sie eine neue Vereinbarung treffen, da die Zinsbindung abgelaufen ist.
In der Regel beträgt die Zinsbindungsdauer zehn bis 15 Jahre. Allerdings sind nur die wenigsten Hauskredite nach dieser Zeit vollständig getilgt. In Zeiten niedriger Zinsen kann es deshalb sinnvoll sein, sich schon bei Abschluss des ersten Kredits mit dem Abschluss eines Bausparvertrages niedrige Zinsen für die Zukunft zu sichern. Denn niemand kann voraussagen, wie sich Zinsen in einem Zeitraum von zehn Jahren entwickeln.
Grundsätzlich gilt: Je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto günstiger kann die Hausfinanzierung gestaltet werden. Wie viel Eigenkapital bei Ihrer Finanzierung sinnvoll ist, besprechen Sie am besten mit Ihrem Berater bei der Erfurter Bank eG. Mit Ihnen gemeinsam stellt er eine für Sie und Ihr Vorhaben passende Immobilienfinanzierung auf.
Neben dem Kaufpreis für die Immobilie entstehen durch den Kauf weitere Kosten, wie zum Beispiel Notargebühren, die Grunderwerbsteuer oder eine Maklerprovision. Diese sollten in der Finanzierungssumme berücksichtigt werden.